Auf den Philippinen, wo bereits zuvor mindestens 10 Millionen Menschen unter der Armutsgrenze lebten, ist COVID-19 zu einer nationalen Tragödie geworden. Stellen Sie sich vor: Jetzt hungert fast ein Viertel der Bevölkerung des Landes, in dem mehr als 95 Millionen Menschen leben! Sie können sich nicht einmal die Grundbedürfnisse wie Essen und Trinken leisten, geschweige denn Medizin und Komfort.
Der PLATINCOIN-Projektgründer, Unternehmer und Risikoinvestor Alex Reinhardt engagiert sich seit mehreren Jahren auf den Philippinen und hat bereits Tausenden von Familien geholfen. Jetzt kündigt er eine „zweite Runde“ des Fundraisings an und lädt ein, sich ihm anzuschließen.
Bei „Platin Hero“ kann jeder von Ihnen zusammen mit Alex Reinhardt das „Feed the Philippines“ Projekt unterstützen.
Die Tragödie auf den Philippinen: Ursachen und Folgen
Die Philippinen sind das fünftgrößte Inselland der Welt. Nach den neusten Daten belegt es mit mehr als 95 Millionen Einwohnern den achten Platz in der Rangliste der bevölkerungsreichsten Länder Asiens.
Es ist ein Agrarland, das traditionell der größte Exporteur von Bananen, Reis und Ananas war. Trotzdem war der Lebensstandard auf den Philippinen bereits vor der Coronavirus-Krise deutlich niedriger als in einem normalen europäischen Land. Nach verschiedenen Schätzungen lebten 2019 etwa 10 Millionen Philippinos unterhalb der Armutsgrenze.
Das heißt, die Situation dort ist seit langem sehr ernst. Deshalb begann Alex Reinhardt philippinischen Familien zu helfen, indem er die Unterstützung von mehreren tausend Familien übernahm.
Die Pandemie hat aus einer ohnehin schwierigen Situation eine Katastrophe gemacht. Laut Statistik wurden auf den Philippinen 194.252 Infektionsfälle festgestellt. Von diesen waren 3010 Fälle tödlich. Heute sind noch immer rund 59.200 Menschen krank.
Nach dem ersten Anstieg der Inzidenz des COVID-19 versuchte die Regierung, die Bevölkerung so weit wie möglich vor Infektionen zu schützen und führte eine vollständige Quarantäne ein. Infolgedessen blieben jedoch viele Menschen ohne Arbeit und konnten ihre Familien nicht mehr ernähren.
Die langwierige Quarantäne brachte im Alltag noch weitere Schwierigkeiten mit sich: Der Zugang zu sauberem Wasser und medizinischer Versorgung war für einen Teil der Bevölkerung schwierig. Die Situation wurde durch die Tatsache zusätzlich erschwert, dass nicht alle medizinischen Einrichtungen stabil funktionierten und Patienten aufnehmen konnten. Menschen, die an chronischen Krankheiten (Diabetes mellitus, Bluthochdruck usw.) litten, waren vor einem aggressiven Virus praktisch ungeschützt.
Heute wird das Infektionsniveau im Land nur auf Gemeindeebene überwacht. Die Bevölkerung braucht dringend psychologische, medizinische und materielle Unterstützung. Viele Menschen leben, ohne zu wissen, was morgen mit ihnen geschieht.
Zum ersten Mal seit 29 Jahren befindet sich die philippinische Wirtschaft in einer Rekordrezession. Strenge Quarantänemaßnahmen untergruben auch die Bruttoproduktion: Diese ging, gegenüber dem Vorjahr, um 16,5% zurück. Die Regierung prognostiziert eine wirtschaftliche Erholung des Landes frühestens im Jahr 2022. Viele Familien leben unterhalb der Armutsgrenze, ihnen fehlt Kleidung, persönliche Hygieneartikel, Lebensmittel und sogar Trinkwasser.
Wie kann man den Philippinen helfen?
Das „Feed the Philippines“ Projekt wurde speziell entwickelt, um 100.000 Familien vor dem Hunger zu retten- ungefähr eine halbe Million Menschen.
Ziel des Projekts ist es, 5.000.000€ für den Kauf von Reis zu sammeln. Eine 4-köpfige Familie benötigt schätzungsweise 50€ pro Monat, um sich das Grundnahrungsmittel leisten zu können.
Jede Person kann sich dem Projekt jetzt anschließen und den Menschen auf den Philippinen helfen diese schwierige Zeit zu überstehen. Sie freuen sich bereits über eine kleine Portion Reis und eine Flasche sauberes Wasser. Die Welt braucht Sie- neue Helden! Zusammen können wir eine gute Tat vollbringen, die Tausende von Leben retten kann.